Endlich habe ich es wieder mal geschafft, nach dem ersten Klingeln des Weckers aufzustehen.
Dies gelang mir in den letzten drei Wochen überhaupt nicht mehr.
Statt wie gewohnt, war ich nicht mehr zwischen sechs und sieben im Büro, sondern zwischen neun und zehn. Oder noch später….
Ich hoffe, die Schlafphase ist nun vorbei. Denn, obwohl ich eigentlich nicht so der Morgenmensch bin, geniesse ich den Morgen.
Mit dem Auto in die Stadt zu fahren – ein Genuss. Wenig Verkehr, man kommt zügig ans Ziel. In der Tiefgarage im Geschäft kann ich noch parkieren wo ich will, und muss nicht mühsam den letzten Parkplatz suchen. Hier im Geschäft herrscht noch absolute Ruhe. Keiner stört, das Telefon ist ruhig und man kann gemütlich in den Tag starten. Um zehn Uhr ein Ding der Unmöglichkeit !
So, jetzt hole ich mir eine Riesentasse Kaffee und hoffe, die Schlafphase ist wirklich vorbei.
Dienstag, 13. Februar 2007
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3 Kommentare:
Hui, du hast aber einen toleranten Chef, der nichts dagegen hat, wenn du so spät ins Büro kommst!
@pri
Eine tolerante Chefin haben wir. Nein, wir haben gleitende Arbeitszeit, zwischen 06 und 20 Uhr. Keine Blockzeit, und solange die Arbeit erledigt ist, haben wir kein Problem. Bin auch eine tolerante Mitarbeiterin, die sich nicht scheut, die Zeiten vor 06 Uhr und nach 20 Uhr zu nutzen. Auch Samstag und Sonntag. Aber dies ist gottseidank nicht die Regel....
Schade brauchen wir in unserer Abteilung niemanden... (Hoffe, Deine Suche hat erfolgreich begonnen!)
Ich habe mit der Suche noch nicht wirklich begonnen. Mir wurde ein Burnout diagnostiziert und solange ich mich nicht wirklich fit fühle, hat es keinen Sinn, dass ich mich auf die Suche mache. Ohne Motivation kann ich keine Bewerbung schreien, geschweige mich irgendwo erfolgreich vorstellen gehen!
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